Punkte stecken voller Wunder.
Sie können ein Ende markieren und schaffen damit die Möglichkeit eines Neuanfangs.
Aneinandergereiht ergeben Punkte gerade oder geschwungene Linien und sind so hilfreich, um etwas konzentriert nacheinander zu tun. Ganz zielstrebig als auch weich schwingend schaffen sie so Ordnung.
Punkte können ganz für sich stehen oder sie ergänzen einander und lassen gepunktete Räume entstehen.
Dort können sich viele bunte Punkte begegnen, sich ganz nah kommen und sich miteinander verbinden, indem einer über dem anderen liegt.
Manchmal begegnen uns auch wunde Punkte, die dazu einladen, die Dinge wieder “auf den Punkt zu bringen”.
Bei alledem gibt es sehr ordentliche und eher wilde Punkte und das wahrhaft Schöne daran ist, dass wirklich jeder einen Punkt malen kann 🙂
Sie können nach Lust und Laune auf Papier und mit dickem Pinsel sehr groß werden und auch winzig klein mit feinen Stiften.
Außer auf Papier lassen sich Punkte auf ganz unterschiedlichen Materialien malen und sie laden dazu ein den nächsten zu setzen.
Das ist auch eine gute Möglichkeit an Tagen, an denen es schwerfällt in den kreativen Fluss zu kommen und um einen Anfang zu finden.
Dinge aus der Natur, wie Steine oder Holzscheiben zu bepunkten, macht einfache Freude!
Auch leere Schneckenhäuser gehören dazu. Hierzu gibt es bereits einen älteren Beitrag. Falls er Dich interessiert findest Du ihn hier:
Im letzten Herbst sind mir die Reste alter Fliesenmatten in die Hände gefallen, worauf verschieden große Steine aufgeklebt sind und auf denen unser Kaminofen steht.
Sie sind sehr glatt geschliffen und nachdem ich die Klebereste an der Rückseite entfernt habe, haben sie sich als hervorragender Maluntergrund erwiesen.
Auf ihnen lässt es sich wunderbar mit Acrylstiften punkten und es macht genauso große Freude, wie auf rauhen Steinen, die man auf einem Spaziergang finden kann.
Ich wünsche Dir kreativ-punktige Entdeckerfreuden 😉