Die Feuerbohnen, die ich in diesem Jahr das erste Mal gepflanzt und vor kurzem geerntet habe, haben mich zu einer kleinen Spielerei inspiriert.
Jede Bohne ein einzigartiges, kleines Kunstwerk, mit ihren purpurroten Farben und unterschiedlichen schwarzen Bohnenzeichnungen.
Gestrichelt, gefleckt und von Mutter Natur genial verpackt in grüne Schoten, sind sie so nicht nur schön anzusehen, sondern fühlen sich mit ihrer glatten, glänzenden Schale auch fein an.
Kleine Schmückstücke, über die ich mich staunend gefreut habe 🙂
Was für eine verschwenderische und kreative Hingabe der Natur, auch an die kleinsten Dinge.
Viel zu schade um sie einfach nur zu essen!
So habe ich ein paar Bohnen zunächst auf ein Blatt Papier gelegt, sie ein bisschen hin- und hergeschoben und dann mit dem Fineliner spielerisch drumrum gekritzelt.
Entstanden sind dabei ein paar kleine Ansichten über die Liebe. Unter Menschen, Schmetterlingen und ganz unterschiedlichen Wesen.
Damit wünsche ich uns allen ein liebevolles und schöpferisches Herbstwochende 🙂