Eine kleine Collage und ihre Geschichte
Als ich vor ein paar Tagen angefangen habe kleine Herzchen auszuschneiden, wusste ich noch nicht was daraus werden würde. Ich habe mir bunte Papierstückchen aus meiner Schublade mit Kritzeleien und Schnipseln herausgesucht und einfach begonnen. Und während ich so vor mich hin geschnippelt habe, kamen mir ein paar Gedanken … .
Ich glaube, dass ich nicht die Einzige bin, die es liebt für andere Menschen eine Freude zu sein. Wir mögen es, wenn andere Menschen unsere Anwesenheit genießen und unsere Arbeit schätzen. Wir fühlen uns geachtet und geliebt.
Doch gibt es eine Voraussetzung dafür: Die Liebe zu uns selbst und unserem Tun.
Nur wenn wir die Dinge tun, die uns in unserem tiefen Inneren Sinn und ein Gefühl des Erfülltseins geben, sind wir in der Lage Freude zu empfinden. Freude macht uns schön und sie gibt uns positive Energie.
Deshalb möchte ich Dich dazu ermutigen, Dir die Zeit und Raum zu nehmen für das was Du wirklich liebst und auch dazu, Dich in diesen Momenten an die allererste Stelle zu stellen.
Dabei machen auch scheinbare Kleinigkeiten glücklich: Manchmal haben wir vielleicht noch nicht die Möglichkeit dazu, große Projekte zu realisieren. Oder Du bist Dir noch nicht ganz klar darüber, in welche Richtung Du eigentlich willst. Damit zu beginnen kreativ zu werden, zu malen oder einfach die Dinge zu tun, zu denen Du Dich hingezogen fühlst, ist ein erster Schritt.
Alle Menschen sind von ihrem Wesen her kreativ. Wenn wir aus uns selbst heraus etwas erschaffen, ist das erfüllend, ein Kurzurlaub für die Seele, durch den wir uns aus uns selbst heraus inspirieren.
Das ist das Wichtigste was wir für uns selbst tun können und niemals eine “unnütze” Beschäftigung.
Dann sind wir Freude: Für uns selbst und alle um uns herum, die uns gerne glücklich sehen.
Herzlich,
Andrea